Verfolgen Sie hier laufend die neusten Entwicklungen auf dem Nassreisfeld. Oder kommen Sie doch selber im Vogelsang vorbei und sehen Sie sich den Wasserschlossreis aus der Nähe an!
24. OKTOBER 2024: ERNTE
Trotz des noch sehr nassen Bodens konnte der Reis gut geerntet werden. Ein erster Augenschein bezüglich Qualität und Menge ist vielversprechend!
SEPTEMBER 2024: VORBEREITUNGEN FÜR DIE ERNTE
Damit das Feld in ein paar Wochen befahrbar wird, muss das Wasser langsam weg. Da das Wasser nicht von selbst genügend schnell versickert oder abfliesst, wurden Gräben am Rand aufgemacht, wo das Wasser abgelassen werden kann. Quasi wie ein Stöpsel in einer Badewanne.
ENDE JULI 2024: DER REIS BLÜHT
Bis auf wenige Hühnerhirsepflanzen steht der Reis sehr sauber da. Da der Sommer seit ein paar wenigen Wochen nun doch noch so richtig Einzug gehalten hat, konnte sich der Reis gut entwickeln und man sieht die Ähren, welche bereits blühen.
JUNI 2024: SCHÄDEN DURCH ENTEN
Seit dem Setzen waren immer wieder Enten im Feld zu Besuch und haben einige Reispflanzen ausgerissen. Vor allem in der Parzellenhälfte Richtung Vogelsangbrücke sind die Schäden gut sichtbar. Immerhin: bisher wächst keine Hühnerhirse in den Feldern.
ENDE MAI 2024: SETZEN
Wiederum wurden die vorgezogenen Reissetzlinge ins geflutete Feld gesetzt.
MAI 2024: NIVELLIEREN DER NEUEN PARZELLE
Um ein gleichmässiges Fluten der neuen Parzelle zu ermöglichen, wurde die Parzelle maschinell mit GPS nivelliert.
MÄRZ 2024: REISANBAU AUF NEUER PARZELLE
Der grosse Unkrautdruck am bisherigen Standort hat uns dazu bewogen, 2024 auf einer neuen Parzelle Reis anzubauen. Der neue Standort liegt nur unweit von der bisherigen Parzelle entfernt.
Die neue Fläche muss vor der Pflanzung maschinell nivelliert werden, damit sie geflutet werden kann. Zudem werden am Rand Dämme aufgeschüttet.
Die neue Fläche muss vor der Pflanzung maschinell nivelliert werden, damit sie geflutet werden kann. Zudem werden am Rand Dämme aufgeschüttet.
OKTOBER 2023: KEINE ERNTE MÖGLICH
Was sich in den Sommermonaten abgezeichnet hat, ist nun Tatsache: es war einfach zu viel Unkraut für den Reis und dieser wurde fast komplett verdrängt. Seit wir mit dem Nassreisanbau in Lauffohr gestartet haben, ist der Unkrautdruck jedes Jahr grösser geworden. Eine Anbaupause ist auf dieser Parzelle nötig, um die Hirsenproblematik in den Griff zu bekommen. Wie das Nassreisprojekt ab 2024 weitergeht, ist noch offen.
JULI 2023: DER REIS WÄCHST, DIE HIRSE ABER AUCH
Wir müssen leider beobachten, dass es jedes Jahr schwieriger wird, die Hirse zu bekämpfen. Obwohl das Fluten dieses Jahr von Anfang an gut geklappt hat (was wichtig ist für die Unterdrückung der Hirse), hat dennoch enorm viel Hirse gekeimt. Diese deckt den Reis weitgehend zu und nimmt im damit den Platz und das Licht zum Wachsen. Was dies für die Ernte und den Ertrag bedeutet, ist momentan schwierig vorauszusagen.
VERKAUFSSTART AM 28. NOVEMBER
Endlich ist es wieder so weit und unser Wasserschlossreis wird ab dem 28. November im Gartencenter Weber in Kirchdorf und im Verkauf ab Produktion in Villigen zum Verkauf angeboten. Achtung: aufgrund der limitierten Menge wird der Verkauf auf 5 Säckchen pro Person und Einkauf beschränkt.
REIS-ERNTE 12.10.2022
Trotz den nassen Bedingungen konnte der Wasserschlossreis erfolgreich geerntet werden. Sowohl die Erntemenge wie auch die Qualität sind erfreulich. Nun wird der Reis getrocknet und in den nächsten Wochen verarbeitet (Reinigung, Entspelzen und Schleifen des Reises). Wir rechnen mit einem Verkaufsstart im Verkauf ab Produktion in Villigen und im Gartencenter Weber in Kirchdorf ab Anfang Dezember.
SEPTEMBER 2022
JULI 2022: PROBLEME MIT FLUTEN UND HÜHNERHIRSE
Dank den andauernden hochsommerlichen Temperaturen sind wir zuversichtlich, dass im Herbst Wasserschlossreis geerntet werden kann. Wir kämpfen zwar auch dieses Jahr auf der ganzen Parzelle mit der Hühnerhirse, dennoch kann sich der Reis zumindest auf der permanent gefluteten Parzellenhälfte gut entwickeln.
JUNI 2022: DAS WETTER SPIELT MIT
Der Reis konnte sich dank den hochsommerlichen Temperaturen bisher gut entwickeln. Auf der vorderen Parzellenhälfte (Foto links) haben wir das Fluten super im Griff dank dem sogenannten "Puddling", der Bodenbearbeitung im gefluteten Feld vor dem Setzen. Dies verschliesst den Boden, wodurch deutlich weniger Wasser versickert. Auf der anderen Parzellenhälfte konnten wir diese Bearbeitung nicht machen, da die Setzlinge ins trockene Feld gesetzt wurden. Hier gelingt es uns leider kaum, das Feld ständig unter Wasser zu halten (Foto rechts). So konnte bereits Unkraut keimen. Dieses werden wir nun mit einem Hackgerät zu bekämpfen versuchen.
MAI 2022: DER REIS WURDE GESETZT
In der letzten Maiwoche wurde unser Risotto-Reis gesetzt. Wie auf den Bildern ersichtlich mit zwei verschiedenen Setz-Systemen. Nun hoffen wir auf einen warmen Sommer!
ANBAU 2022: RISOTTO-REIS AUF GUT 2 HA
Mit einigen Optimierungen bei der Bewässerung und dem Unkrautmanagement sehen wir dem Anbaujahr 2022 positiv entgegen. Ca. Mitte Mai wird der Reis in Lauffohr gepflanzt.
AUGUST 2021: KEINE WASSERSCHLOSSREIS-ERNTE 2021
Wegen des kühlen Wetters im Frühling und Sommer, der Hirseninvasion und schlussendlich noch des Hochwassers werden wir dieses Jahr leider keinen Wasserschlossreis ernten können. Wir haben uns deshalb Anfang August entschieden, das Feld möglichst gut für den Anbau 2022 vorzubereiten. Durch das mehrmalige leichte Bearbeiten des Bodens möchten wir möglichst viel Hühnerhirse zerstören. Über den Winter werden wir die Parzelle begrünen, dies dient ebenfalls der Unterdrückung des Unkrauts und lockert zudem den Boden etwas auf.
Zum Erhalt des Feuchtlebensraumes fluten wir nach wie vor den Wassergraben rund um das Reisfeld. Ab Mitte August ist die kritische Zeit für die mit dem Reisfeld und den Begleitmassnahmen geförderten Arten vorüber und die Entwicklung grösstenteils abgeschlossen. Weiterhin gepflegt wird auch der Sortenversuch, welcher im Herbst durch die Agroscope ausgewertet wird. Auf jeden Fall ziehen wir die Lehren aus dem diesjährigen Anbau und sind zuversichtlich, nächstes Jahr wieder Wasserschlossreis ernten zu können. |
JULI 2021: AKTUELLES VOM REISFELD NR. 2
JUNI 2021: GROSSE UNKRAUTPROBLEME
Insbesondere auf dem hinteren Teil der Parzelle Richtung Brugg haben wir einen extrem hohen Unkrautdruck. Leider ist ein mechanischer Bekämpfungsversuch mit einem Hackgerät gescheitert, weshalb wir diesen Teil der Parzelle für dieses Jahr aufgeben. Wir werden nun im Verlaufe des Sommers den Boden mehrmals bearbeiten, um so das Unkraut zu bekämpfen.
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ANBAU 2021
REIS-SAAT AM 10. MAI 2021
Der Reis konnte 2021 wegen des kühlen und nassen Frühlings erst etwas später gesät werden.
VERKAUFSSTART AM 27. NOVEMBER 2020
Am Freitag, 27. November starten wir mit dem Verkauf unseres Risottoreises in den bekannten Stoffsäckchen à 500 g! Alle aktuellen Verkaufsstellen sind unter Reis kaufen aufgeschaltet
WASSERSCHLOSSREIS-ERNTE AM 22.10.2020
12.10.2020
AKTION SALAT ZUM SELBERSCHNEIDEN FÜR DIESES JAHR BEENDET
Wir beenden heute die Aktion für den Salat zum Selberschneiden für dieses Jahr. Wir bedanken uns bei allen Kundinnen und Kunden, welche vom Angebot Gebrauch gemacht haben. Für uns ziehen wir ein positives Fazit und wer weiss, vielleicht gibt es 2021 wieder eine ähnliche Aktion!
AKTION SALAT ZUM SELBERSCHNEIDEN FÜR DIESES JAHR BEENDET
Wir beenden heute die Aktion für den Salat zum Selberschneiden für dieses Jahr. Wir bedanken uns bei allen Kundinnen und Kunden, welche vom Angebot Gebrauch gemacht haben. Für uns ziehen wir ein positives Fazit und wer weiss, vielleicht gibt es 2021 wieder eine ähnliche Aktion!
ERNEUT SALAT ZUM SELBERSCHNEIDEN
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG AM 22. AUGUST
SALAT ZUM SELBER SCHNEIDEN
BESUCHER-PLATTFORMEN EINGERICHTET
SCHWÄNE ZU BESUCH AUF DEM REISFELD
VERSUCH RÜCKFÜHRUNG ZU GEMÜSEBAUFLÄCHE
EINE HEKTARE REIS GESETZT
Am 25. und 26. Mai wurden auf einer Fläche von rund einer Hektare die Setzlinge von Schwarz Jungpflanzen gesetzt. Auf dieser Fläche wird ebenfalls Risotto-Reis produziert, im Gegensatz zur gesäten Fläche handelt es sich hier aber um die Sorte Carnaroli. Bereits einige Tage später wurde die Parzelle geflutet.
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DER REIS IST GESÄT
Vor einigen Tagen wurde der Wassergraben für die Amphibien geflutet. Jetzt ist auch der Reis gesät. In wenigen Wochen wird schliesslich auch noch die Pflanzung von Reissetzlingen erfolgen. Aber erst wird eine erste mechanische Unkrautbekämpfung im gesäten Reis gemacht werden. Unkraut war 2019 ein grosses Problem. Deshalb versuchen wir dieses Jahr mit verschiedenen Saattechniken und dem Striegeln und Hacken der Kultur, wie im Bioanbau üblich, das Unkraut zu kontrollieren. Wir sind gespannt, wie sich der Reis entwickeln wird.
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NEUE LANDWIRTE MIT NEUEN FLÄCHEN
Die Max Schwarz AG freut sich sehr, dass 2020 weitere Landwirte der Region für das Nassreisprojekt gewonnen werden konnten. Die bisherige Fläche in Lauffohr wird weiterhin mit Reis bepflanzt werden. Zusätzlich kommen jedoch zwei Flächen in Untersiggenthal der Landwirte Fredy Umbricht und Sandro Märki, und eine Fläche in Würenlingen des Landwirten Janis Looser hinzu. Wir sind gespannt, wie sich der Reis und die Artenvielfalt an diesen verschiedenen Standorten entwickeln wird.
GEGLÜCKTER SAISONSTART
WASSERSCHLOSSREIS IN DER ZWEITEN RUNDE
Die letzten Säckchen Wasserschlossreis gehen in diesen Tagen über den Ladentisch. Gleichzeitig wird aber bereits intensiv über den Anbau 2020 nachgedacht. Auf der Parzelle in Lauffohr wird natürlich wieder Reis angebaut und hoffentlich werden Frösche, Libellen und seltene Pflanzen ebenfalls wieder so zahlreich im Feld anzutreffen sein. Natürlich gibt es aber von der Produktionsseite her noch viele offene Fragen in solch einer neuen Kultur. Vielleicht wird die Pflanzung bald mit solch einer Maschine vonstatten gehen statt mit einer gewöhnlichen Sämaschine. Wer weiss!? Bleiben Sie hier auf dem Laufenden zu den Plänen für das Reisjahr 2020.
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VERKAUFSSTART WASSERSCHLOSSREIS
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Ab dem Samichlaustag ist der Reis im Verkauf ab Produktion in Villigen und im Gartencenter Weber in Untersiggenthal erhältlich. Verkauft wird der Reis in Stoffbeuteln à 500g zu 6.70 Fr.
Da wir möglichst vielen Kunden ermöglichen möchten Wasserschlossreis zu kaufen, ist die Verkaufsmenge auf zwei Beutel pro Kunde/Einkauf beschränkt. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis! |
JETZT WIRD GEERNTET!
Am 26. Oktober um 13.30 Uhr wird der Reis im Wasserschloss geerntet. Kommen doch auch Sie vorbei und seien Sie bei der ersten Nassreisernte im Wasserschloss mit dabei.
HEISSE SCHLUSSPHASE IM WASSERSCHLOSSREIS
In den letzten zwei Oktoberwochen soll es nun endlich soweit sein. Der Wasserschlossreis ist erntereif und soll mit dem Mähdrescher gedroschen werden. Nach der Trocknung, Reinigung und Verpackung ist der Reis ab Anfang Dezember im Verkauf. Die Verkaufsstellen finden sie laufend aktualisiert unter der Rubrik "Reis kaufen".
IN VOLLER BLÜTE
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Der Reis ist nun langsam aber sicher im Endspurt. Die Ähren werden sichtbar und haben bereits zu blühen begonnen. Letztes Jahr konnte dank dem heissen Sommer Ende August geerntet werden. 2019 wird nun auf eine Ernte Ende September gehofft, da der kalte Mai das Wachstum stark verzögert hat. Für die Fauna im Reisfeld war die diesjährige Witterung jedoch kein Problem. Frösche und Libellen haben sich prächtig entwickelt. Neben Insekten und Amphibien wurden zudem noch die Stachelige Flechtbinse und das Schwarzbraune Zypergras gefunden. Diese Arten stehen schweizweit auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.
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JÄTEN UND GEFÄHRDETE ART ENTDECKT
Eine Problempflanze beim Nassanbau von Reis ist die Hühnerhirse. Sie profitiert von den neuen Bedingungen besonders gut. Sie keimt etwas früher als der Reis und gelangt deutlich früher zur Samenreife und kann so ganze Felder dominieren. In diesem frühen Stadium kann sie noch problemlos aus dem Boden gezupft werden. Barfuss wurde daher das Feld systematisch durchwatet und ausgejätet.
Daneben blieb auch noch etwas Zeit die neue Fauna zu beobachten und sich so weiterzubilden. Eine gesamtschweizerisch als stark gefährdet eingestufte Laufkäferart, den Kleinen Uferläufer (Elaphrus riparius), wurde sogar entdeckt.
Daneben blieb auch noch etwas Zeit die neue Fauna zu beobachten und sich so weiterzubilden. Eine gesamtschweizerisch als stark gefährdet eingestufte Laufkäferart, den Kleinen Uferläufer (Elaphrus riparius), wurde sogar entdeckt.
ENTEN IM REISFELD
Wie im letzten Eintrag beschrieben, hat sich auch das Bodenleben in der Parzelle stark verändert. Schlammröhrenwürmer und Rote Zuckmücken-Larven haben das Feld besiedelt. Das haben auch die Stockenten realisiert und begannen so intensiv nach diesen Lebewesen zu gründeln, dass sie dabei auf etwa 20 % der Fläche die aufkommenden Reispflanzen entwurzelt haben. Dies war auch der Grund, weshalb nun mit einem Sonargerät versucht wird, die Stockenten fernzuhalten, bis der Reis genügend verwurzelt ist.
Die grossen Lücken im Bestand, welche die Enten hinterlassen haben, sind durch von der Max Schwarz Jungpflanzen AG gezogenen Setzlingen wieder aufgefüllt worden.
Die grossen Lücken im Bestand, welche die Enten hinterlassen haben, sind durch von der Max Schwarz Jungpflanzen AG gezogenen Setzlingen wieder aufgefüllt worden.
BIODIVERSITÄT
Neben der Reisproduktion kommt im überstauten Feld auch die Biodiversität nicht zu kurz. In speziell dafür angelegten tieferen Randbereichen des Feldes soll das Wasser bis ca. Ende Juli/Mitte August dauerhaft stehen. Bis zu 20 cm tief liegt in diesen Gräben das Wasser. Bereits quaken Grünfrösche. Erste Libellen wie der Plattbauch, die Grosse Pechlibelle und die Hufeisenazurjungfer sowie Heidelibellen fliegen über dem Wasser. Noch fehlt es den Libellen an genügend Sitzwarten, aber diese werden mit dem Reis und der wachsenden Ufervegetation hoffentlich bald zahlreich. In den Flachwasserstellen im Feld hat sich eine neue Bodenfauna entwickelt.
VERSUCH FÜR NEUE SORTEN
Innerhalb des Reisfeldes sind einige abgesteckte Bereiche erkennbar. Dort testet die landwirtschaftliche Forschungsanstalt des Bundes „Agroscope“ weitere Reissorten darauf, ob sie sich für den Anbau in der Schweiz eignen. Vielleicht gibt es bald neben Risottoreis auch schmackhaften Langkornreis aus Schweizer Produktion zu kaufen. Auch der Reisanbau mit zuvor im Gewächshaus gezogenen Setzlingen wird dort ausprobiert.
FLUTEN
Das Wort „Wasser“ im Wasserschlossreis ist Programm. Regelmässig wird der Reis jetzt mit Wasser aus der Aare geflutet. Dieses Wasser braucht der Reis, damit er nicht vertrocknet. Aber auch Unkräuter, welche mit überstauten Bedingungen nicht zurechtkommen, werden dadurch bestens unterdrückt. Zudem bringt das Flusswasser auch für das Wachstum des Reises wichtige Nährstoffe zu den Pflanzen.
SAAT
Endlich ist es soweit! Der Reis ist nun im Boden und soll hoffentlich bald keimen. Gesät wurde neben der klassischen Risottoreissorte „Carnaroli“ auch "Loto". Dies ist ebenfalls eine Risottoreissorte aus Italien und gedeiht seit knapp 20 Jahren als Trockenreis im Tessin.
BODENBEARBEITUNG
Heute wurde mit dem Scraper, einer aus Australien stammenden Maschine zur Nivellierung von Böden, der Acker für die Reissaat vorbereitet. GPS-gestützt sorgt der Scraper für ein flaches Feld. Das braucht es, damit der Reis gleichmässig geflutet werden kann.